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Start2024-04-19T07:46:48+02:00

Willkommen, Du Internet-Raum-FahrerIn!

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„Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.“

Oskar Wilde

Ich bin die Dienerin meines kleinen Planeten, und Du bist darauf gelandet. Ich versuche, dieses verzweigten Ökosystem der Liebe, des Nachdenkens und der Achtsamkeit zu erforschen. Wenn Du mit diesen Begriffen nichts anfangen kannst, dann hebe wieder ab und lande bitte anderswo. Du wirst hier nämlich weder negative Nachrichten noch Verschwörungsideen oder Schuldzuweisungen finden. Ehrlich gesagt, ist mir meine Zeit dafür zu kostbar. Übrigens bin ich manchmal auch ein Prinz. Oder eine Schildkröte. Oder eine Schüldgräte …

Was für ein seltsamer Name: Bobbyversum. Die Anspielung ans “Universum” kommt nicht von ungefähr. Wer dahinter Größenwahn vermutet, hat zumindest ein bisschen Recht. Denn wenn alles eins ist – eine mir nahe liegende Vermutung – dann äußert sich dieses eine auch in jeder Erscheinung. Wie schön doch: auch in mir – und verwandelt sich vom Alleinen, dem Universum, eben ganz konkret ins Bobbyversum – oder in Dich, wie immer Du heißen magst.

Lande also gerne in meiner kleinen Welt, die auch die Deine ist. Komm an, geh spazieren, raste und schreibe mir eine kleine Nachricht. Ich freue mich darauf.

Warum “gurufreie Zone”?

der Elefantengott

Ich habe nichts gegen Gurus. Sie erfüllen ein menschliches Grundbedürfnis. Jede Mama, jeder Papa ist seinem Kind ein Guru und geht mit dieser Rolle mehr oder weniger verantwortungsvoll um – wie jeder andere Guru auch. Mit dem Ausdruck „Gurufreie Zone“ möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich hier keine Angebote machen möchte, die diesem kindlichen Bedürfnis entgegenkommen. Es löst sich ja im Laufe der Zeit von den eigenen Eltern und springt erst zu Idolen – Sean Connery, John Lennon, Konrad Adenauer, Marlene Dietrich –, später vielleicht zu Religionen oder Ideologien. Von der Funktion bleibt es dasselbe.

Zur Befriedigung dieses Bedürfnisses nach psychischer und/oder mentaler Sicherzeit gibt es Millionen Webseiten. Bitte sucht im Zweifelsfall dort. Hier geht es mir um eine offene Geisteshaltung, die sich auch nicht am mentalen Reflex eines allgemeinen „Dagegen-Seins“ abarbeitet. Dann doch schon lieber Sein als Dagegen-Sein!

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Dankbar

Schon in ihrer oberflächlichsten Form ist Dankbarkeit schön. Und gut. Sie hebt die Grenzen auf zwischen dir und mir, zwischen mir und den Dingen, erlaubt mir, die Umwelt als Mitwelt zu erleben. Im Mindesten verwandelt

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